Samstag, 21. April 2012

Geburtstagsüberraschung

Heute hab ich ein Geburtstagspäckchen fertig bestückt. Nächsten Monat hat nämlich meine absolut süße und liebevolle südkoreanische Brieffreundin Sunny ihren 18. Geburtstag. Damit das Päckchen rechtzeitig ankommt, muss ich es nun am Anfang der nächsten Woche abschicken.

Dieses Mal habe ich mir etwas ganz besonderes für das Geschenkepäckchen ausgedacht!
Normalerweise sammel ich das ganze Jahr über Kleinigkeiten bei denen ich an sie denken muss. Daher ist das Päckchen sonst immer ein sehr bunter und zusammengewürfelter Haufen von verschiedenen Kleinigkeiten. Dieses Mal aber nicht! ^^ Alle Geschenke stehen unter dem Motto "Naschkatzen und andere süße Dinge".

Ich bin total aufgeregt und hoffe, dass einfach Alles gut bei meiner lieben Sunny ankommt und ihr natürlich auch alles gefällt. Wir schreiben nun mehr seit ca. 3 Jahren Briefe und haben uns noch nicht ein einziges Mal real gesehen. Trotzdem ist sie mir eine wertvolle Freundin geworden, die ich nicht missen möchte.
Und das hier sind die Schätzchen für sie:



Die Karte hab ich schon öfter bei Nanu Nana gesehen und fand sie immer sooooooo süß, sodass ich sie diesmal einfach kaufen musste!
Die Geschenke lassen sich in zwei Kategorien aufteilen: 1. Beautyprodukte und 2. Naschereien.
Bei den Beautyprodukten gibt's zwei Gesichtsmasken, einmal mit Schokolade und einmal mit Erdbeere (von dm). Die riechen immer so lecker, dass ich mir das Gesicht ablecken möchte. Na ja dann gibt's noch Feuchttücher mit Erdbeerduft (Cup Cake) und mit Minzduft (Ice Cream) und Taschentüchern mit kleinen Törtchen drauf (von Accessorize).  
Um die Süßigkeiten schöner zu verpacken, hab ich ein kleines rundes Schächtelchen verziert mit Cupcakes besorgt, ebenso wie einen Cupcake aus Porzellan (beides bei Nanun Nana). In dem Schächtelchen befinden sich nur diverse kleine Schokoartikel und in dem Cupcake ist ein Minikuchen versteckt. Das Küchlein hab ich in den Holländischen Kakaostuben in Hannover besorgt und es zeigt das neue Rathaus. Sunny ist total von Deutschland begeistert und als stolze Hannoveranerin musste ich einfach etwas aus meiner Stadt in das Geschenk einfügen. Dann gibt's noch einen Cupcake aus Marshmallow (ebenfalls Nanu Nana). Eigentlich war es ein Lolli, aber aufgrund der begrenzten Packmaße musste ich den Stiel leider entfernen. Zu guter Letzt gibt's dann noch einen Schwarztee mit Vanillegeschmack. Yummy. <3
Beim Verpacken hab ich mir nochmal richtig viel Mühe gegeben! Ich habe jedes Geschenk in einem anderen Papier verpackt. Den Karton, in dem ich alles verschicke, habe ich Innen mit Servietten beklebt, damit es fröhlicher aussieht (pinke Serviette mit weißen Punkten). Außerdem habe ich zwischen die Geschenke Luftballons (natürlich nicht aufgeblasen) in verschiedenen Farben gestopft und alles mit Konfetti bestäubt. Das habe ich Gestern noch mit einem Locher selber gemacht. x_X Nie wieder! Zu viel Arbeit für viel zu wenig Konfetti. Ab jetzt kaufe ich das ganz einfach. Um die leeren Stellen zu füllen und alles sicherer zu verpacken, habe ich in die Zwischenräume Luftschlangen gestopft.
Ich hoffe Sunny wird sich freuen, wenn sie das Päckchen öffnet. 

Mittwoch, 18. April 2012

Teriyaki-Lachs auf Salat

Gestern hatte ich mal wieder Lust auf Teriyaki-Lachs.
Jetzt wo es wieder Frühling wird, habe ich genug von deftigen Speisen und möchte wieder mehr leichte und gesündere Sachen zu mir nehmen. Kennt ihr das auch?

Erst einmal habe ich Salat vorbereitet. Meine Mutter kauft immer soooooo viel Gemüse ein, verbraucht selbst aber gerade mal einen ganz kleinen Bruchteil davon. Ich glaube sie kauf extra mehr, damit meine Schwestern bei ihren Besuchen etwas davon stibitzen können. ^^
Na ja, der Salat bestand aus Cherrytomaten, Salatgurke, Paprika, Kidneybohnen, etwas Rucola und Eisbergsalat. Als Dressign diente die Teriyakisoße.
Der Fisch sollte später darauf serviert werden.



Zutaten für 2 Personen:
2 Lachsfilets

Marinade:
2 TL Sake
4 TL japanische oder natriumarme Sojasauce

Teriyakisoße:

1/4 Tasse Mirin (Reißessig)
1 TL Zucker
2 EL japanische oder natriumarme Sojasauce



Zubereitung:

Zuerst wird die Marinade zubereitet. Dafür werden die Sojasoße und der Sake miteinander vermischt.
Im Anschluss legt man den Lachs dann darin ein. Das Ganze sollte mindestens 10 Minuten mariniert werden, besser wären aber 30 Minuten.
In der Zwischenzeit kann man super die Teriyakisoße vorbereiten. Mirin, Sojasoße und Zucker in einem Schälchen mischen. Man muss die Mischung so lange rühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat!
Nach den 30 Minuten brät man den Lachs solange an, bis er fast ganz durchgegart ist. Bei mir hat das ca. 5 - 6 Minuten gedauert. Dabei das Wenden natürlich nicht vergessen!
Die Teriyakisoße hinzugeben und das Ganze eine Minute vor sich hin köcheln lassen. Danach die Fische ca. 2 - 3 Minuten weiterbraten und immer mal wieder mit der Soße beträufeln.
Nun ist der Teriyaki-Lachs servierfertig.


Den fertigen Teriyaki-Lachs habe ich dann auf das vorbereitete Salatbett gelegt und mit der restlichen Soße übergossen. Richtig lecker!

Sonntag, 15. April 2012

Shafira - Genießen auf tunesische Art

Im Februar hatten wir unser einjähriges Bestehen und dazu hatte ich einen Gutschein für ein Essen besorgt. Es sollte natürlich etwas ganz Besonderes sein und etwas, das wir beide noch nie zuvor probiert hatten. Nach einigem Hin und Her bei meinen Internetrecherchen stieß ich auf das Shafira, welches tunesische Speisen anbietet. Da keiner von uns je zuvor Tunesisch gegessen hatte, war es absolut perfekt.
Neulich hatten wir dann auch endlich mal die Zeit dazu gefunden, den Gutschein einzulösen und es war ein wirklich sehr schöner Abend.

Das Restaurant liegt gegenüber der Markthallen in Hannover und von Außen wirkt es doch eher unscheinbar, als alles andere. Zum ästhetischem Leidwesen des Shafiras wird die Straße gerade auch noch neu gemacht und so wirkt es von Außen noch uneinladender... Aber dieser Eindruck bleibt nicht lang!!
Nach dem Eintreten findet man sich auf einem roten Teppich wieder. Die Einrichtung ist wahrlich atemberaubend! Alles ist in Weiß und Rot gehalten, sieht dabei aber definitiv nicht nach "Weihnachten" aus und überall brennen Lichter in verschiedenen Formen, z.B. als lange herabhängende Glaskronleuchter (eher diese Lampen bei denen sich in der Mitte das Licht befindet und dann lange Glasperlenketten rundherum runterhängen) oder orientalisch aussehenden Lampen. An den Wänden hängen Bilder mit Szenen aus der Wüste, orientalische Vasen stehen als Deko herum und auf wirklich jedem Tisch befindet sich eine kleine Shisha. Es war wirklich beeindruckend!
Wir wurden auch sehr schnell von einem sehr freundlichen Kellner empfangen und zu unserem Tisch geführt. Kaum dort angekommen, bekamen wir auch schon die Speise und Getränkekarte.
Da wir bereits ein Essen vorbestellt hatten, mussten wir uns nur noch für die Getränke entscheiden und das war schwerer, als man im ersten Moment vielleicht vermuten würde. Es gab eine reichliche Auswahl an alkoholischen als auch nicht alkoholischen Getränken. Besonders interessant empfand ich die verschiedenen Liköre, die man z.B. in einem Schaumwein mischen lassen konnte. Das musste ich auch gleich mal probieren! Es gab Wassermelonenlikör, Honigmelonenlikör, Granatapfellikör und Guavenlikör. Ich entschied mich am Ende für Wassermelone und es war so verdammt yummy!! Einfach nur lecker.
Wie schon erwähnt, hatten wir ein Essen vorbestellt. Eigentlich war unser Essen als Vorspeise angegeben, aber es reichte mehr als aus, um uns beide pappsatt zubekommen. Wir hatten uns für die" Variationen von sieben warmen und kalten Köstlichkeiten nach Art des Hauses" entschieden.
Leider fallen mir nicht mehr alle sieben Variationen ein, aber sie waren lecker! Mein absoluter Favorit bestand aus einem Zimtreis mit Rosinen und verschiedenen Nüssen. Eigentlich hasse ich Rosinen, aber in diesem Gericht waren sie einfach nur köstlich. Eine andere Variation bestand aus Karotten, Zwiebeln, Äpfeln und noch ein zwei anderen Zutaten, die mir gerade einfach nicht einfallen wollen und noch eine weitere bestand aus Erbsen, Reis und Kümmel. Zwei Gerichte waren etwas schärfer, womit man mich eigentlich jagen kann, da ich sowas aboslut nicht essen kann, aber diese Schärfe war nicht so eine "Ich-brenn-alles-weg-sodass-man-gar-nichts-mehr-schmeckt"-Schärfe, sondern eine richtig Angenehme, die mehr im Hintergrund blieb.
Alles in allem kann ich nur sagen, dass ich solche Aromen noch NIE zuvor gekostet hatte. Es fällt mir auch absolut nichts Vergleichbares ein. Nichtsdesdotrotz kann ich das Shafira nur weiterempfehlen.^-^

Wir möchten es auf jeden Fall noch einmal besuchen. Sehr wahrscheinlich an einem Samstag oder Sonntag, da es an diesen Tagen von 12 bis 16 Uhr ein Angebot namens "Genuss ohne Grenzen" giebt. Bei diesem Angebot werden einem drei Gänge serviert, von denen man jeden so oft nachordern kann, so oft man mag. Genau das Richtige für einen verfressenen Studenten und seinem Waschbären.^.~
Außerdem wird jeden Samstag um 20 Uhr eine Bauchtanzshow angeboten. Die möchte ich mir auf jeden Fall irgendwann einmal ansehen.

Hier noch die Internetadresse für alle Interessierten um und aus Hannover. Es lohnt sich auf jeden Fall!!
http://www.shafira.de/

Freitag, 13. April 2012

Chili con Coon

Neulich habe ich mit meinem Freund zusammen Chili gekocht. Es war das erste Mal für mich, dass ich Chili selbst gemacht habe. Normalerweise kocht es sonst mein Liebster allein. Daher ist es auch sein Chili con Carne Rezept und nicht meins.
Leider werden die Fotos in seiner Küche nie besonders schön. Das liegt zum einen daran, dass die Küche nicht besonders hell ist und zum anderen, dass sie auch nicht besonders schön ist. Es ist eben ein echter Männerhaushalt...


Persönliche Anmerkung:
Mein Freund macht das Chili nicht besonders scharf, da ich kein Fan davon bin. Wer sehr gerne scharf isst, kann natürlich mehr Chilis verwenden. Da ich auch keine Pilze mag, hat er diese für mich weggelassen und als Student sind ihm die Pinienkerne zu teuer. Allerdings macht sein bester Freund welche ans Chili und das soll unglaublich lecker schmecken.


Zutaten für 4 Personen:

500g gemischtes Hack
1 Zwiebel
1 Paprika
1 Knoblauchzehe
3 Karotten
4 Kartoffeln (mittelgroß)
1 Dose Mais
1 Dose Kidneybohnen
1 Dose Erbsen
1 Dose passierte Tomaten
2 Dosen gehackte Tomaten
3 getrocknete Chilis (oder nach Belieben)
1/2 Tube Tomatenmark
Champignons nach Belieben
Pinienkerne nach Belieben


Zubereitung:
Zu allererst schneidet schält ihr die Kartoffeln und Karotten. Danach werden diese, sowie die anderen Zutaten, klein geschnitten. 
Nun wird etwas Öl in einem großen Topf erhitzt. Sobald dieses heiß ist, wird das Hackfleisch angebraten (bis es halbgar ist).
Nun werden die Zwiebel und der Knoblauch dazugegeben und kurz mit dem Hack angebraten.
Wer Pinienkerne dabei haben möchte, kann diese nun mit anbraten. 
Wenn das Ganze kurz angebraten wurde, gibt man das Tomatenmark dazu und brät dieses mit an. Dabei muss man unablässig rühren, da sonst das Tomatenmark anbrennt.
Es folgen die Kartoffel nund Karotten. Nach ein paar Minuten gibt man alle Zutaten (außer die Tomaten aus den Dosen) hinzu.
Nach ca. 5 Minuten gibt man dann auch die passierten und gehackten Tomaten dazu.
Die Menge muss zunächst aufkochen. Wenn die Masse "blubbert", gibt man 2 TL Zucker mit rein. Jetzt kommt das Würzen. Pfeffer und Salz nach Geschmack hinzufügen.
Das Chili con Carne mindestens 30 Minuten bei schwacher Hitze mit Deckel köcheln lassen. Ab und zu prüfen, ob die Kartoffeln gar sind. Wenn dies der Fall ist, kann man das Chili entweder essen oder wer Zeit hat, sollte es noch einen Tag für den Geschmack ziehen lassen.
Zum Schluss kann man dann noch etwas Petersilie oder Schnittlauch auf das Chili con Carne tun und voilà...fertig ist das Chili.^^


P.S.
Vielen Dank an Mister Skunk  für das Rezept.
Wenn ich ein Waschbär bin, kann er auch ein Stinktier sein, oder?^.~

Mittwoch, 11. April 2012

Pâtisserie Elysée


Nachdem meine bessere Hälfte und ich von Karfreitag bis Ostermontag mit Freunden campen waren, dachte ich, wir hätten uns eine Belohnung verdient. Wir waren auf Burg "Regenstein", Sachsen-Anhalt und es war so elendig kalt! Am Samstag schneite es ganze 6 mal...
Na ja, zurück zur Belohnung.^__^ Da ich Süßkram über alles liebe, musste es natürlich etwas mit Zucker werden, vorallem da während des Campens so gut wie nur deftige Suppen und Eintöpfe meinen Magen füllten. Da mein Freund aber eigentlich kein großer Zuckerfreund ist, musste ich etwas finden, für das er sich auch begeistern konnte.
Die Lösung: Die Pâtisserie Elysée! Ein Stück französischer Handwerkskunst in Hannover. Der Maître Pâtissier lernte seinn Handwerk in Paris, bei einem der besten Pâtissiers weltweit. Alle Stücke werden mit voller Hingabe hergestellt und das schmeckt man auch.
Die Pâtisserie bietet neben den leckersten Backwerken auch feinste Pralinenen und Schokoladen an. Das Sortiment umfasst:
- Croissants und Blätterteigwaren                        - Eclairs
- Tartes & Törtchen                                            - klassische deutsche Kuchen
- (Hochzeits-)Torten                                           - Petits Fours & Macarons
- Pralinen & Schokoladen                                 
Da mein Freund noch nie zuvor Macarons probiert hatte, entschied ich mich, dass es an der Zeit wäre dies nachzuholen. Das rosafarbene Macaron ist mit Himbeercreme gefüllt, während das Helle mit Ananas- und Kokosnusscreme gefüllt wurde. Unglaublich lecker! Für jeden gab es dann noch eine Tarte. Die linke Tarte war mit Himbeeren und Blaubeeren, die rechte Tarte war mit einer Mandelcreme gefüllt und oben befanden sich ein paar Birnenstücke. Meinem Liebsten hat es geschmeckt.^-^
Für alle die aus Hannover kommen und selber mal bei der Pâtisserie Elysée vorbeischauen möchten, gibt es jetzt noch die Adressen. Die Pâtisserie umfasst insgesamt 3 kleine Läden in Hannover.

1. Joachimstr. 6, 30159 Hannover
2.Vahrenheider Markt 1, 30179 Hannover
3. Lister Meile 26, 30161 Hannover

Die Öffnungszeiten findet ihr auf der Homepage: http://www.patisserie-elysee.de/
Viel Spaß bei eurem Besuch in der Pâtisserie und lasst es euch schmecken!

Donnerstag, 5. April 2012

Hypocras(Würzwein) à la Coon

Heute gibt es ein Rezept für Hypocras. Genau das Richtige um sich etwas von Innen aufzuwärmen, bei diesem doofen Wetter momentan. Hoffen wir mal, dass der Frühling uns sehr bald wieder beehren wird.
Es gibt viele verschiedene Sorten Hypocras und das Rezept, was ich euch gleich zeige, ist nur eine Möglichkeit von vielen. Es gibt Hypocras mit Zimt und Ingwer, auch mit Nelken und Kardamom, aber auch sehr exotische Sorten mit rosa Pfeffer oder Zitrone. Man kann ihn an kalten Tagen heiß trinken und an warmen Tagen gekühlt.
Meine Variante ist wirklich sehr simpel, aber nichtsdestotrotz unheimlich lecker.


Persönliche Anmerkung:

Ich nehme immer den Rotwein der Marke "Caveneta". Dies ist ein sehr günstiger Wein aus dem Tetrapack, den man bei Lidl kaufen kann. Eigentlich verschmähe ich Wein aus dem Tetrapack, aber hierfür wäre ein teurer Wein einfach zu schade, da er eh den Geschmack der Gewürze annimmt.
Wenn euch der Geschmack zu "lasch" ist, könnt ihr die Angaben etwas variieren, aber bitte sanft anpassen, damit es am Ende nicht überwürzt ist. Ich mag es z.B. etwas kräftiger beim Zimt und nehme eine Messerspitze mehr, als angegeben.


Zutaten:

1l Rotwein
100g Zucker
3 Msp. gemahlener Ingwer
3 Msp. gemahlene Galgantwurzel
3 Msp. gemahlener Zimt


Zubereitung:
Den Zucker und die Gewürze miteinander vermischen. Das Gemisch in ein verschließbares Gefäß füllen und dann mit dem Rotwein auffüllen. Danach müsst ihr das Ganze verschließen und gut durchschütteln.
24 Stunden ziehen lassen!
Vor dem Einfüllen in die Gläser das Ganze nochmal ordentlich schütteln und dann könnt ihr den Würzwein genießen.
Der Hypocras hält sich ca. 5 - 6 Tage, danach wird er leider ungenießbar.

Ein schöneres Bild folgt demnächst

Dienstag, 3. April 2012

Ostervorbereitungen

Heute war ich mit meinem Freund bei Galeria Kaufhof stöbern.
Na ja, er hat viel mehr zielstrebig eingekauft, was er kaufen wollte (Konzerttickets) und als er mal nicht aufpasste, weil er von einem Freund angerufen wurde, war ich auch schon zwischen einem Haufen von Ostersüßigkeiten verschwunden. Um genau zu sein, waren es nicht einfach bloß Ostersüßigkeiten...NEIN! Viel mehr handelte es sich um drei riiiiiiesen große Tische mit Schokolade! Heaven~ it felt like heaven. Ich liebe Schokolade einfach so sehr. Aber ich glaube das tun so ziemlich alle Frauen.
Besonders der kleine Mann hier oben hatte es mir sehr angetan. Total niedlich oder? Allerdings mag ich weiße Schokolade nicht besonders. Schade eigentlich. Sie hatten nämlich auch total niedliche Schokolollis in Schäfchenform im Sortiment. Alles in allem gab es 1000 Leckereien, die ich nur zu gerne gekauft hätte, aber das gibt der Geldbeutel leider nicht her. ;_; Dieser hundsgemeine! Ich konnte mich dann doch zusammenreißen und habe lediglich eine Kleinigkeit für meine Schwiegermutti in Spe besorgt und für meine Eltern haben wir sogar zusammen etwas gekauft.

Und das hier sind die Schätze:

Für meine Eltern
(passenderweise ist der Spitzname meiner Mutter "Ente" und sie hat 3 Töchter - es sind Zwillinge darunter)

Für die Schwiegermutti
(die darf man ruhig noch etwas beeindrucken mit hübscher Aufmachung und selbstgemachtem Vanille-Sirup^.~)

Montag, 2. April 2012

Vanille-Sirup

Wie versprochen, folgt jetzt der erste Leckerbissen.^^
Heute zeige ich euch, wie ihr super leicht Vanille-Sirup selber herstellen könnt. Diesen Sirup könnt ihr gut verschenken oder selber naschen.
Ihr könnt damit warme Getränke süßen wie Kaffee, Tee oder Milch, außerdem ist er auch sehr lecker zu frischen Früchten oder Naturjoghurt. Ich verwende ihn auch gerne zum Backen (dazu folgt ganz bald auch ein Rezept).


Zutaten:
1 Vanilleschote
1 Tasse Zucker
1 1/2 Tassen Wasser

Zubereitung:

Zuerst schneidet ihr die Vanilleschote längs auf und schabt das Vanillemark heraus. Dann gebt ihr das Vanillemark, die Schote und alle weiteren Zutaten in einen Topf und lasst erstmal alles aufkochen.
Danach regelt ihr die Temperatur auf die niedrigste Stufe und macht einen Deckel drauf. Das Ganze muss so lange ziehen, bis die Vanille ihr Aroma  richtig entfaltet hat. Ich habe das ganze 1 - 1 1/2 Stunden ziehen lassen. Zur Sicherheit sollte man regelmäßig probieren (aber vorsichtig, die Flüßigkeit ist sehr heiß). ^.~
Wenn euch das Vanillearoma schmeckt, füllt ihr die Flüssigkeit einfach in heißausgewaschene verschließbare Gefäße und fertig ist das Ganze. Die schwarzen und evtl. bräunlichen Punkte sind unbedenklich, sie sind das Vanillemark oder Kleinstteile von der Schote, die sich beim Abschaben gelöst haben können.
Damit ich den Sirup verschenken kann, habe ich mir eine hübsche Flasche ausgesucht, sie mit Geschenkbändern verschönert und das Etikett habe ich aus der "LECKER-Bakery" kopiert und vergrößert.
Mein Fläschchen wird meine Schwiegermutti in Spe zu Ostern bekommen.^^

Herzlich Willkommen auf "Coon with Spoon"!

Erst einmal herzlich willkommen und schön, dass ihr hierher gefunden habt!^-^
Nachdem ich in sehr vielen Food Blogs gestöbert habe, habe ich mich endlich dazu durchgerungen meinen eigenen zu eröffnen, da meine Familie und Freunde sehr begeistert von meinen Kreationen sind.
Ich bin ziemlich aufgeregt wegen dieser ganzen eigenen Bloggeschichte und hoffe, dass dies auf Interesse stoßen wird und euch meine Koch- und Backkünste ebenfalls gefallen werden.
Das erste Rezept folgt nachher noch. ^.~
Also viel Spaß beim Stöbern!


P.S.
Geschichte zur Namensgebung:
Ich habe einmal vergessen mich abzuschminken, nachdem ich Eyeliner benutzt hatte. Als ich wieder aufwachte, war der Eyeliner komplett unter meinen Augen verschmiert. Seitdem bin ich für meinen Freund der "Waschbär". Dank ihm hat sich der Name etwas verbreitet und meine älteste Schwester zieht mich gerne damit auf, dass Waschbären sich an Mülltonnen bedienen um Nahrung zu finden. Aber keine Angst, die kulinarischen Ergüsse aus der Mülltonne werdet ihr hier nicht finden.